Sabine Kühlich & Laia Genc In Your Own Sweet Way

Sabine Kühlich & Laia Genc

Sabine Kühlich voc sax
Laia Genc pno

SABINE KÜHLICH & LAIA GENC:
IN YOUR OWN SWEET WAY.

A TRIBUTE TO THE GREAT DAVE BRUBECK

Die Montreux-Jazz-Voice-Gewinnerin Sabine Kühlich präsentiert im Duo mit der Pianistin und Kölner Jazzpreisträgerin Laia Genc ihre Versionen der Dave-Brubeck-Quartett-Song-Collection: von "Take Five" bis "Blue Rondo a la Turk". Time out – das vielleicht berühmteste Album, das Dave Brubeck 1960 aufgenommen hat, inspirierte Genc und Kühlich auch zu eigenen Kompositionen – und ebenso wie die Meister komponieren beide in ungewöhnlichen Taktarten. IN YOUR OWN SWEET WAY (2016) ist das gefeierte Resultat dieser Zusammenarbeit auf CD.

Sabine Kühlich & Laia Genc ein Duo der Meisterklasse - international erprobt von Deutschland über Brasilien bis Afrika: Sabine Kühlich und Laia Genc präsentieren die Songs des Dave Brubeck Quartets mit Stimme, Saxophon und Klavier.
Die berühmteste Komposition des Saxophonisten dieses Quartetts Paul Desmond „Take Five“ spielt im 5/4Takt. Brubecks „Blue Rondo a la Turk“ in 9/8, „Unsquare Dance“ in 7/4 – zum Mitklatschen?
Die wunderschönen Jazzkompositionen „In her own sweet way“ und „Emily“ lassen das Mitzählen vergessen und den unvergleichlichen Komponisten Dave Brubeck im romantischen Licht erscheinen.
Laia Genc und Sabine Kühlich sind aber auch selbst als Komponistinnen auf den Spuren Dave Brubecks unterwegs. Kühlichs „The Message“ hat sicher Einflüsse aus Brubecks „Unsquare Dance“. Laia Gencs Kompositionen beschreiten ebenso modernere Pfade der Jazzmusik. So wie die musikalischen Kulturen verschiedener Länder den aus Kalifornien stammenden Brubeck prägten, bedienen sich Kühlich und Genc der brasilianischen, kubanischen sowie der europäischen Musiktradition und vermischen geschmackvoll mit dem „Great American Songbook“ in European Tradition und kreieren so ihr Programm „In your own sweet way: A Tribute To The Great Dave Brubeck".

Und hier die Liner Notes zur CD IN YOUR OWN SWEET WAY (Double Moon 2016)

Die Balance-Künstlerinnen (Stefan Hentz)

Balancieren kann faszinierend sein. Kinderleicht – so sieht es im Falle des Gelingens zumindest aus – völlig anstrengungslos und selbstverständlich. Kann nicht jeder, erfordert Übung und auch noch ein bisschen mehr. Sieht man in allen Parks. Das Fallen, und manchmal auch das Obenbleiben.
Wenn zwei Musikerinnen heute auf die Slackline steigen und sich an einer Hommage an Dave Brubeck versuchen, dann ist hohe Balancekunst angesagt. Das sind sie schon Brubeck schuldig, dem Equilibristen erster Güte, einem Musiker, der in seiner Musik zwei Seelen abwog, die eine zupackende, die sich zum Tanz und zur physischen Verarbeitung der Musik hingezogen fühlt und zu dieser Spannung, die in den blue notes steckt, und die andere: die den Rucksack der europäischen Kunstmusik nicht ablegen mag, nicht die Anschlagskultur der Konzertpianisten, nicht die Neigung zu komplexen Rätseln und schon gar nicht die Neugier auf immer wieder neue Entdeckungen. Brubeck hatte das drauf, abgestürzt ist er nie. Daran müssen sich die Kölner Pianistin Laia Genç und die Aachener Sängerin Sabine Kühlich messen lassen und gleichzeitig deutlich machen, dass ihnen Brubecks Musik heute als Sprungbrett zu Intensitäten taugt, die unmissverständlich aus der Gegenwart stammen. Respekt ist gefragt und Grenzüberschreitung, Gefühl und Verstand, Konvention und Originalität. Balance? Was sonst?
Schon die Begegnung der beiden Musikerinnen ist eine Herausforderung an das Gleichgewichtsgefühl, denn verschiedener könnten die Hintergründe kaum sein. Da ist einmal die Aachener Sängerin, geboren und aufgewachsen in Gera in der DDR, interessiert an Musik schon damals, und völlig von den Socken, als ihr Saxofonlehrer ihr eine Kassette von Dave Brubeck mitgibt. Die 15jährige, die sich mit ihrem Interesse am Saxofon ohnehin schon auf eine Außenseiterposition begeben hatte, hörte darauf den Sound der Freiheit. Ein Jahr später war die Mauer gefallen, dann vertiefte sich die junge Saxofonistin ins Jazz-Klavierspiel und begann zu singen, doch die Musik Brubecks blieb das Leitmotiv, das sie zum Studium nach Würzburg, Amsterdam, New York führte und schließlich zur Jazzmusikerin machte, zu einer Sängerin, die fest verwurzelt ist in der klassischen Schule des Jazz, intonationssicher und unaufgeregt, selbstverständlich songdienlich, die sich mit elastisch swingender Phrasierung dicht an die komponierten Formen und Linien hält. Eine Hommage an Dave Brubeck ist für sie die nächstliegende Sache der Welt: ein Herzensprojekt, das die Voraussetzungen ihrer musikalischen Existenz auf einen Namen reduziert – Dave Brubeck. Demgegenüber die Kölner Pianistin Laia Genç, die wie viele der wichtigen PianistInnen der deutschen Szene bei John Taylor die Meisterphase ihrer Lehre absolviert hat, eine entschiedene Modernistin des Genres, deren harmonisches und melodisches Vokabular weit über jenes von Brubeck hinaus weist. Dave Brubeck war für sie zunächst eine etwas verschwommene Größe aus der Geschichte des Jazz. Zufällig allerdings hatte die in Berlin geborene Pianistin in den letzten Jahren zunehmend ein Interesse für die musikalischen Wurzeln ihrer türkischen Vorfahren entwickelt und für die aus 2er- und 3er-Gruppen zusammengesetzten, ungradzahligen Rhythmen, die in der traditionellen türkischen Musik sehr verbreitet sind. Und damit hatte sie, wie sich Zug um Zug herausstellte, in Dave Brubeck einen frühen Bundesgenossen entdeckt.
Soweit die Voraussetzungen: in der Summe ergibt sich eine erstaunlich leichtfüßige Aneignung der Musik von Dave Brubeck, die beides spüren lässt, die tiefe Verbindung zu dieser Musik und den Drang ihre Grenzen zu sprengen und sie in die Gegenwart zu übertragen. Deutlich wird das im körperbetonten Swing von Sabine Kühlich und im Vocalese, wenn sie die Improvisationslinien Paul Desmonds in Texte übersetzt, als wären sie von vornherein als Song-Hooklines gedacht gewesen. Oder wenn sie erstaunlich virtuos einige Akkordbrechungen mitpfeift, mit denen Laia Genc das harmonische Materiallager erweitert. Die beiden wissen was sie tun, und sie haben sich darauf verständigt, ihr spiel im Innern der Kompositionen zu treiben, so wie es sich Brubeck gewünscht hätte, wenn er es sich zu seiner Zeit vor einem halben Jahrhundert schon hätte vorstellen können. Immer wieder nutzt Laia Genç die orchestralen Möglichkeiten des Flügels, um der Musik eine neue Farbe zu verleihen ohne ihre Identität in Frage zu stellen. Mal dünnt sie das Gefüge in einfache Walking Bass-Läufe aus und schafft den tonalen Raum für Pausen und veränderte Erwartungen, mal reichert sie die Harmonie mit Spannungstönen etwas an, unterstreicht den rhythmischen Drive des ganzen Gefüges und skizziert an anderer Stelle nur mit den Geräuschen aus dem Inneren des Flügels eine neue Stimmung. Balance, eine Frage von Spannung und minimalen Gewichtsverlagerungen - im Spiel dieser beiden gegensätzlichen Geistesverwandten von Dave Brubeck ist sie gesichert.

A Tribute To The Great Dave Brubeck (Hans Hielscher)

Eine Huldigung für Dave Brubeck sollte sich nicht nur mit seiner Musik befassen. Denn der Pianist und Komponist engagierte sich auch politisch. Jazzfans hinter dem sogenannten „Eisernen Vorhang“ feierten den Musiker als Botschafter aus einer freieren Welt; denn Brubeck reiste auf von der US finanzierten Tourneen in zahlreiche Länder. Gleichzeitig aber kämpfte er zu Hause in Amerika gegen die Rassentrennung. Aus der Generation von Sabine Kühlich und Laia Genc wissen das wenige – umso erfreulicher, dass sich die beiden diesen Aspekt von Brubecks Schaffen im Text zu ihrem Tribut-Album wünschen.

Wie viele im damaligen Ostblock habe ich Dave Brubeck in den 1950er Jahren im Radio erlebt. Als Schüler in Ost-Berlin hörte ich sein Quartett im US-Soldatensender AFN und der „Voice of America“. „Take The A-Train“ aus dem Album „Jazz Goes To College“ war der Hit. Das Stück wurde über Wochen immer wieder gespielt. Als ich Brubeck im Jahr 2000 vor seinem 80. Geburtstag zu einem Interview traf, konnte ich ihm die bouncende 6-Minuten-Version mit allen Chorussen vorsingen. Der damals noch absolut agile Künstler bezeichnte die Tourneen nach Osteuropa als Höhepunkte seiner Karriere und erinnerte sich an etliche Episoden.

So wollten polnische Beamte 1958 an der Grenze die Papiere von „Mr. Cool“ sehen. Eine Warschauer Zeitung hatte ein Foto des Cool-Jazz Musikers mit der Bildunterschrift „Mr. Cool“ versehen. Sie hatten die Bildunterschrift in einer Warschauer Zeitung wörtlich genommen und es dauerte eine Weile bis sie begriffen, dass mit „Mr. Cool“ Dave Brubeck gemeint war. In der Sowjet-Union fiel Brubeck auf, dass die Fans wie Willis Connover klangen, wenn sie englisch sprachen – Connover war der Moderator der täglichen „Jazz Hour“ der „Voice of America“. So wie ich, der in der Nachkriegszeit weder Platten noch einen Plattenspieler besaß, fanden Jugendliche in kommunistischen Ländern über den Rundfunk zugang zu einer Musik, die nicht nur von den meisten Erwachsenen als „Gedudel“ abgetan wurde, sondern darüberhinaus bei Behörden als „dekadent“ und „gefährlich“ galt. Ein doppelter Anlaß, Jazzfan zu werden!

Nach dem Abschluß von Abkommen zwischen Washington und Moskau wurde der Kalte Krieg Ende der fünfziger Jahre auch ein Wettkampf der Kulturen. Während die Russen die USA und die neuen Staaten Asiens und Afrikas mit dem Bolschoi-Ballett und Klassik-Virtuosen wie David Oistrach beeindruckten, finanzierte das US-Außenminsterium Tourneen von Jazzmusikern wie Dizzy Gillespie und Benny Goodman, Duke Ellington, Dave Brubeck und Louis Armstrong. Die Wirkung dieser „Ambassadors“ charakterisierte damals eine Karikatur im „New Yorker“: Regierungsbeamte diskutieren über eine brisante Auslands-Mission und beraten: „Schicken wir (Außenminister) John Foster Dulles oder Satchmo?“ Der Trompeter und Sänger mit der Raspelstimme war damals weltweit so bekannt wie später der Boxer Muhammad Ali.

Armstrong und andere afroamerikanische Jazzmusiker nutzten ihre Rolle als „Kulturbotschafter“, um bei Regierungsstellen gegen Rassendiskriminierung zu protestieren. Brubeck brachte die widersprüchliche PR-Offensive mittels Jazz in die Öffentlichkeit. Zusammen mit seiner Frau schrieb er ein satirisches Musical mit dem Titel „The Real Ambassadors“. Es erzählt von Musikern, die in der Welt umjubelt werden, während sie zu Hause als Bürger zweiter Klasse gelten. Mit Louis Armstrong in der Hauptrolle wurde das Werk 1962 beim Jazzfestival in Monterrey (Kalifornien) aufgeführt. Armstrongs Manager Joe Glaser verhinderte, dass die kritische Inszenierung ins Fernsehen kam und am New Yorker Broadway aufgeführt werden konnte.

Mit „The Real Ambassador“ setzte Brubeck sein lebenslanges Engagement für die Rechte der Afroamerikaner fort. Das hatte in den fünfziger Jahren begonnen, als er 23 von 25 Konzerten in südlichen US-Colleges und Universitäten absagte; die Veranstalter wollten dass er Eugene Wright, den schwarzen Bassisten seines Quartetts, ersetzte.

Brubeck reagierte deshalb gelassen, als ihm Miles Davis in seiner Autobiografie vorwarf, er und andere Weiße hätten den Jazz der Schwarzen nur geglättet und damit viel Geld verdient. Hatte Davis Recht? „Der gute, alte Miles hat heute dieses und morgen jenes gesagt – auch über sich selbst“, antwortete Brubeck 2000 im SPIEGEL-Interview. „Doch sehe ich natürlich die dominierende Rolle der Afroamerikaner in der Geschichte des Jazz. Ich selbst habe den Jazz auch immer als einen Ruf nach Freiheit verstanden.“
(Booklet auf Deutsch – Punkt2 -)

Prof. Dr. Ilse Storb, Dave Brubeck Expertin

„Die CD zeugt von leidenschaftlichem Engagement für die wunderbare Musik von Dave Brubeck. Die vielfältige Programmauswahl ergibt ein facettenreiches Bild seines musikalischen Schaffens. Die beiden Interpretinnen Sabine Kühlich und Laia Genc weisen ein hervorragendes Zusammenspiel auf. Sie improvisieren, experimentieren, verfremden sensibel und intensiv in ausgezeichneter Weise.“

Frau Prof. Dr. Ilse Storb legte mit ihrer Dissertation 1971 das erste umfassende Werk über Dave Brubeck vor - mit Analysen seiner Musik. Ilse Storb: Dave Brubeck: Improvisationen und Kompositionen. Die Idee der kulturellen Wechselbeziehungen. Die 1929 geborene Essenerin veröffentlichte 1989 eine Bildmonographie über Louis Armstrong und gründete 2011 das Labor für Weltmusik. Die „rastlose Brückenbauerin“ steht Sabine und Laia mit ihrem gesammelten Wissen zur Seite und bietet einen verbalen Kontrapunkt der biographischen und inhaltlichen Jazzforschung. Für die interkulturelle Vermittlung, ihren Einsatz für Weltmusik und ihre weltweite Friedensarbeit erhielt Storb 1998 das Bundesverdienstkreuz am Bande.

Laia Genc: Ich habe mich Dave Brubeck schrittweise angenähert, meine erste Begegnung mit Dave Brubecks Musik war das Stück „In Your Own Sweet Way“. Dieses Stück fand ich schon immer eine besonders schöne Komposition. Nach und nach habe ich dann immer mehr Brubeck Songs kennen gelernt und schließlich auch das Stück „Blue Rondo A La Turk“. Ich erinnere mich, das mich das total von den Socken gehauen hat. Und ich habe mir gedacht, wenn ich das einmal in einer schönen Version spielen würde, das wäre ein super Ziel! Schließlich war es nicht nur diese meisterhafte Komposition, die ich gerne selbst einmal in einer Interpretation spielen wollte, es kamen immer mehr tolle Stücke dazu, die mich musikalisch anzogen und die anderseits auch dem Werke Brubecks gerecht werden. Siehe da, mein Wunsch wurde wahr! Und ein anderer gleich mit: Es ist eine reine Freude, mit meiner fantastischen Kollegin Sabine Kühlich zusammen dieses faszinierende Programm zu präsentieren!

Sabine Kühlich

Dave Brubeck war einer meiner ersten und prägendsten Einflüsse. Seine charmante und humorvolle Art, die Musiktraditionen zu mischen, interessante Taktarten aufzugreifen hat mich als Teenager gepackt und begeistert mich noch heute. Mein eigener Prozess als Komponistin begann 2004 während meines Master Studiums in NY. Die Faszination zwischen „einfach“ und „unerwartet“ prägt auch mein Komponieren, und daran ist Dave Brubeck nicht ganz unschuldig. Meinen Hero Brubeck habe ich live gesehen in der Semperoper in Dresden nach der Öffnung der Mauer – während ich im 400km entfernten Würzburg studierte. Dieses Konzert war mein erstes großes Jazz-Event und ich war fasziniert von der Wertschätzung, die dem Jazz in diesem ehrwürdigen Gebäude entgegen gebracht wurde. Bis dahin hatte ich Jazz nur in Studentenkellern hören können. Da war die Semperoper eine ganz neue Dimension.

Tracklist

  1. When You Wish Upon A Star
  2. It's A Raggy Waltz
  3. Three To Get Ready
  4. Strange Meadow-Lark
  5. Those Clouds Are Heavy, You Dig
  6. Take Five
  7. In Your Own Sweet Way
  8. Koto Song
  9. Sweet Slumber
  10. Blue Rondo A La Turk
  11. Emily
  12. Unsquare Dance
  13. Blessed Are The Poor
  14. For Mara
  15. The Message

 

Preis: 18 €
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